Das Deutsche

Zur Zeit erkenne ich in Kommentaren oder Postings in  sozialen Netzwerken viel Emotionen aus Angst oder Aggression und die Furcht vor der (nahen) Zukunft. Man verliert sich sehr schnell in Reaktionen auf die Unerhörtheit der Offenbarungen und der unfassbaren Tagespolitik, dass man sich ganz schnell davon runterziehen lässt und sich im niederen Strudel verliert, anstatt seine Herzensvision für das Leben aller Menschen sowie für unser Erbe und die Zukunft aufrecht zu halten. Deshalb erlaube ich mir Euch aus meiner Zeit als spiritual primary lesson teacher einen Beitrag aus meinem Archiv anzubieten. Ich tue es auch deshalb, damit Ihr wisst, warum man die Germanen seit hunderten von Jahren auslöschen, vertrotteln oder (religiös) abstumpfen will.  Möge der Artikel euch helfen und Euch durch Erkenntnis trösten und ermutigen. D.S.

Der Deutschstämmige als „Geistmensch” hat die Aufgabe, ein geistiger Berater und Wegweiser für die Menschheit zu sein.

Ihm „liegt” daher keine äußerliche Weltherrschaft mit äußerem Schaugepräge. Die Heimat der Deutschstämmigen wird sich wieder erholen.

 

Eine große Trübsal ist über die Menschheit gekommen. Sie wurde von Gott während seines Erdenwallens als Menschensohn angekündigt, wenn die Menschheit sich nicht bessern sollte. Sie besserte sich aber über Jahrhunderte hindurch weder moralisch noch vom religiösen Standpunkt aus betrachtet. Im Gegenteil entfernte sie sich sogar noch weiter von Gott.

Daher müssen die Menschen nun durch Leiden wieder auf die rechte Bahn gebracht werden. Das geschieht zur Zeit. Freilich müssen dabei Unschuldige mit den Schuldigen leiden, wodurch die Schuld der Letzteren noch größer, bei den unschuldig Leidenden die seelische Entwicklung dagegen beschleunigt wird. Doch niemand leidet vergebens.

 

Die Unschuldigen leiden zu ihrem Fortschritt und zur schnelleren Weiterentwicklung, die Schuldigen zum Lernen. Das alles geschieht jedoch nicht etwa aus Rache oder zwecks Vorziehens einiger weniger Bevorzugter von seitens Gottes, sondern alles ist nur die natürliche Folge menschlichen Handelns. Gott lässt die Menschheit mit ihrem freien Willen schalten und walten wie sie will und hält in seiner großen Liebe für die Menschen das Eintreten gar vieler übler Folgen ab, die sonst längst über die Menschheit hätten hereinbrechen müssen.

 

Nun aber sind die Menschen seit Jahrzehnten doch zu weit gegangen. Ihr Maß ist voll. Ihr freier Wille scheint sich so kristallisiert und verkrustet zu haben, dass er dem Egoismus, dem man sich rückhaltlos verschrieben hat, bedenkenlos geopfert werden mag. Wenn es einmal erst soweit gekommen ist, hält Gott die Folgen menschlichen Handelns nicht mehr weiter zurück und lässt alles zu, auch was sich an üblen Folgen schon lange angehäuft hatte. So bricht dann gewöhnlich alles auf einmal über Einzelne, über Völker, ja sogar – wie zur Zeit – über die gesamte Menschheit herein.

 

Für Euch Menschen, die ihr jetzt mitten in einer solchen schweren Zeit-Epoche lebt, erscheint natürlich alles doppelt entsetzlich, weil Euch jeder Überblick abgeht. Ähnliche Zeiten – wenn auch nicht in solchem Ausmaß wie gerade jetzt – kamen gelegentlich aber auch früher schon über Völker. Ihr erinnert euch, im Geschichtsunterricht davon gehört und gelesen zu haben.

 

So wie jetzt in den meisten Ländern Europas ging es einst zu bei der Zerstörung Babylons, Ninives, beim Untergang des alten persischen und ägyptischen Reiches, während des dreißigjährigen Krieges und während der unmittelbar nachfolgenden Jahre in Mitteleuropa. Als ihr davon laset, habt ihr gewiss entsetzt ausgerufen: ”O, wie furchtbar!”

 

Doch damit war die Sache für euch auch erledigt. Jetzt erst empfindet ihr, wie sich dieses „O, wie furchtbar!” tatsächlich auswirkt. Die Nachkommen der jetzigen Menschen werden in einigen Jahrhunderten über die gegenwärtige Zeit genau so urteilen, wie ihr jetzt über Babylon, Ninive, das alte Persien, Ägypten und den Dreißigjährigen Krieg. Wenn ihr gelegentlich über das Altertum nachdenken würdet, könntet ihr wahrnehmen, dass bestimmte Reiche im Laufe der Zeiten immer untergehen müssen, um neuen Völkern Raum zur Entwicklung ihrer Volkstums-Eigentümlichkeiten zu gewähren.

 

Dem grauen Altertum folgte die griechische Kultur, dieser die römische und so eine der anderen. Jede brachte die Menschheit aber zu einer erweiterten Weltauffassung, die heute ziemlich einheitlich über das ganze Erdenrund verbreitet ist, so dass Kolonialvölker zur Eigen-Verwaltung ihrer Geschichte reif werden konnten, womit sich die Kulturarbeit bestimmter Reiche, die ihre Hauptaufgabe gerade im Kolonisieren sahen, ganz von allein erledigt.

 

So hat auch die gegenwärtige Zeit neben dem Schlechten ihr Gutes. Das Gute ist aber für die Menschen, die mitten in solchen schlimmen Verhältnissen wie den gegenwärtigen leben, leider nicht wahrnehmbar, weil ihnen der Fern- und Überblick fehlt. Daher können sich auch so viele über das augenblickliche Elend nicht hinausschwingen.

 

Es fehlt den meisten Menschen der augenblicklichen Zeit die Distanz zu den gegenwärtigen Erlebnissen und deswegen das allgemeine Klagen und Jammern, zumal es diesmal Millionen sind, über die Gott zur selben Zeit die üblen Folgen menschlicher Handlungsweise zulässt. Viele werden durch das Elend und durch die Not wieder auf den rechten Weg zurückgebracht und kommen Gott näher. Verschiedene aber werden nur noch verbitterter und wenden sich gänzlich von Gott ab, weil sie denken, nur ihnen allein sei Unrecht geschehen.

 

So wird die jetzige schwere Zeit gleichzeitig zu einer solchen der Scheidung der Gemüter. Diejenigen, die zu Gott hinneigen und die die Lehre aus ihren Leiden ziehen, werden in ihrer seelischen Entwicklung ganz enorme Fortschritte machen.

 

Diejenigen dagegen, die sich immer fester in ihre Verbitterung verbeißen, werden sich damit nur noch weiter von Gott entfernen, und es wird lange, lange nehmen und wahrscheinlich vieler seelischen Leiden im großen ”Jenseits” bedürfen, ehe solche Verbitterte und Verbissene sich wieder Gott zuzuwenden beginnen mögen, was manchmal nur unter den unsäglichsten Qualen und Leiden erfolgen mag, im Vergleich zu denen die jetzigen noch so schweren Leiden auf Erden reines Kinderspiel sind. Verloren freilich geht keine Seele; doch es mag für manche Verbitterte geradezu unvorstellbar langer Zeitbegriffe benötigen, bis sie zur endlichen Einsicht ihrer falschen Einstellung zu Gott und Gottes weiser Führung kommen.

 

 

Neue Bahnen für menschliches Forschen

 

Die Menschheit könnte schon weiter in der Erkenntnis und Nutzbarmachung der Naturkräfte sein. Den Kräften der Seele und des Geistes sollte größere Aufmerksamkeit zugewendet werden. Deutschstämmige Forscher dürften wieder, wie einst, bahnbrechend werden und die Welt mit ihren Entdeckungen und Erfindungen überraschen.

 

Die Menschheit könnte schon viel weiter in der Erkenntnis und Nutzbarmachung der Naturkräfte sein, wenn sie sich zu deren Forschung nicht ausschließlich nur auf dem Wege der Physik, Chemie und mathematischen Gleichungen nähern, sondern dabei auch die ausgleichend - harmonisierenden Entsprechungswerte mit in Rechnung stellen würde.

 

Teilweise geschieht das allerdings, indem man zum Beispiel neu entdeckte Energien in den Dienst der Krankheitsheilung stellt. Das ist sehr erfreulich und zu begrüßen. Aber warum kann man nicht neu entdeckte Energien auch zur Linderung der Allgemeinnot und Beseitigung von Elend mit heranziehen, indem man die Kräfte nicht ausschließlich nur für kommerziellen Gewinn gebrauchsfähig zu gestalten sucht.

 

Viele der Erfindungen können das menschliche Dasein im Allgemeinen erleichtern, wie es z.B. Dampf und Elektrizität im Verkehrswesen getan haben. Wenn so, warum setzt man dann nicht durch die neu entdeckten Energien die allgemeinen Arbeitsstunden herab, anstatt dass man damit nur größere Gewinne für Korporationen und Privatunternehmungen schafft? 

 

Andere Formen des Forschens

Es bietet sich aber noch eine andere Form des Forschens und Erforschens von Seins-Problemen, nämlich durch die unmittelbaren Kräfte der Seele und des Geistes, ein Weg, der schon seit undenklichen Zeiten von einigen wenigen „Erleuchteten“ eingeschlagen wurde und der zu Erkenntnissen führte, von denen die heutige Wissenschaft noch nicht einmal träumt, geschweige denn glaubt, dass sie möglich wären.

 

Man denke da nur an die Kräfte, die den Geistesmenschen zur Verfügung stehen. Wir gelangten dazu nicht auf dem Wege der modernen Wissenschaft mit Instrumenten, sondern durch Entwicklung unseres Innenlebens und durch Koordinierung unseres Gefühls- und Empfindungslebens nach ethischen und moralischen Grundsätzen. Diese beiden Faktoren: Ethik und Moral werden als Mittel wissenschaftlichen Eindringens in die tiefsten Geheimnisse der Natur von Schul-Wissenschaftlern natürlich immer noch lächelnd als Phantastereien abgewiesen. Wenn man sich aber nur einmal Mühe geben würde, wirklich ernstlich und gewissenhaft jene enormen Seelenkräfte zu erforschen, die Glaube und Überzeugung freimachen: Man würde zu Feststellungen gelangen, die erstaunlicher sind als die Energien, die bis jetzt durch die Atomforschung bekannt geworden sind.

 

Dessen ungeachtet wird die moderne Wissenschaft mit ihren Instrumenten in den nächsten Jahrzehnten aber noch viele Fortschritte zu verzeichnen haben, die die gegenwärtige Generation kaum ahnt. Außer Neuentdeckungen in der Auswertung der Atomkraft wird weiteres Forschen noch andere Geheimnisse des Atoms zutage bringen. Ungeahnte Entdeckungen stehen der Menschheit bevor beim Eindringen in die Zonen jenseits der Geschwindigkeit des Schalls. Neue Entdeckungen im Weltall sind in Aussicht.

 

Trotz alledem werden aber manche Probleme, mit denen sich die Menschheit schon lange beschäftigt, noch immer nicht recht lösbar sein, da man dafür einen anderen Weg als lediglich den mit Instrumenten einschlagen muss. Ein solches Gebiet ist z.B. der Bereich der Wettervorhersage, auf die man sich verlassen kann, und der Wettervorhersage auf lange Sicht.

 

Auch weitere Feststellungen in höchsten Schichten der Erd-Atmosphäre werden das Wetter-Problem nicht vollends lösen, da gerade dabei auch Faktoren mitsprechen, die etwas mit Seelentätigkeit und Geisteskraft zu tun haben. Man denke nur an manche Wetterpropheten unter den wilden Eingeborenen-Stämmen im Inneren Afrikas, Australiens und Südamerikas, die noch heute auf Wunsch bestimmte Witterungs-Verhältnisse herstellen können. Und daran ist sehr viel Wahres, wenn auch die „Wettermacher“ der Eingeborenen-Stämme manches dabei falsch anstellen, was – vom Standpunkt wirklich „Eingeweihter“ aus – leichter und einfacher bewerkstelligt werden könnte.

 

Gewiss werden manche wünschen, dass ich einige Rezepte für wissenschaftliches Forschen mittels Seele und Geist gebe.  

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Ich kann daher nur allgemein schildern und euch Aufschlüsse geben, um euch das Leben, das heute so elend und hoffnungslos auf Erden erscheint, etwas hoffnungsvoller zu gestalten. Mehr kann ich hier nicht enthüllen!

 

Aber eins kann ich euch versichern als meinen Landsleuten: So manche wissenschaftliche Entdeckung der Zukunft wird von Seiten Deutschstämmiger kommen, obgleich der Erziehungs-Standard durch die gegenwärtigen Not in der alten Heimat naturgemäß gesunken ist. Die Deutschstämmigen werden dafür über ihre Seelen- und Geistes-Kräfte entwickeln müssen und dabei zu Erkenntnissen gelangen, die die Welt noch in Erstaunen setzen wird.

 

Deutschstämmige Forscher werden dadurch erneut bahnbrechend für die Welt werden. Hauptsächlich freilich ist, dass das deutsche Volk dabei sich stets auf seine enormen seelischen und geistigen Kräfte ausschließlich konzentriert und von nun ab ein für allemal von jedem Kriegs-Abenteuer Abstand nimmt. Das Deutsche Volk kann auf solche Weise von nun an zum Vorbild für die gesamte Menschheit werden! 

 

Die wahre Aufgabe der deutschstämmigen Menschen

Habt doch Vertrauen zu Gott! Er verlässt niemanden, der sich an ihn voll Zuversicht wendet. So beurteilt auch die gestörten jetzigen Weltverhältnisse. Ihr ahnt ja gar nicht, wie unendlich viel Gutes daraus noch hervorgehen mag im Lauf der zwangsmäßigen Gestaltung des Geschehens, auf das der Mensch manchmal viel, viel mehr Einfluss hat als man annimmt, wenn er es auch selbst nicht wissen mag. Daher achtet zunächst darauf, dass eure Wünsche für die wiedererstehende alte Heimat frei von Rache in irgendeiner Form sind! Der neue deutsche Mensch soll gemäß seiner ihm von Gott anvertrauten Aufgabe anständig, vornehm, vergebend, edel und vor allem weitblickend sein und handeln.

„Damit kommt man auf der Erde bloß nicht weit!“ – mag hier vielleicht von solchen eingewandt werden, die immer noch wahre Größe mit Macht, Gewalt und äußerem Glanze identifizieren. Wenn so Denkende nur umlernen würden!  

Die Heimat des deutschen Volkes liegt im Herzen eines Kontinentes, der zur zivilisatorischen und kulturellen Entwicklung der Menschheit Gewaltiges beigetragen hat. Dieser Kontinent hat jetzt allerdings seinen Höhepunkt überschritten. Man beachte das! Dann wird einem allmählich auch zu Bewusstsein kommen, welche ungeheure seelische und geistige Aufgabe dem Volke zugemessen war, das den Mittelpunkt Europas bewohnt hat, nämlich dem deutschen Volkstum. Daher ist es auch kein bloßer Zufall, dass dem deutschen Volke allein eine Auffassung zueigen ist, der die benachbarten Völker fast verständnislos gegenüberstehen. Es ist nur der Deutsche, dem ein „Gemüt“ zu Eigen ist. Was solches nun eigentlich ist, das kann er selbst nicht beschreiben, da ihm dafür die rechten Worte zu fehlen scheinen, weil „Gemüt“ eben einen inneren „Erlebnis-Vorgang“ und keinen leeren Wortbegriff darstellt.

 

Das „Gemüt“ ist eine seelisch-geistige Erlebnis-Einstellung, die tief im deutschen Volkscharakter eingebettet liegt. Der Deutsche brauchte daher eigentlich nur immer intuitiv zu handeln, was ihm, da charakter-bedingt, leicht fallen sollte, um Segen spendend für die ganze Welt zu sein trotz verschiedener Fehler, die auch ihm, wie jeder anderen Volksart, anhaften. 

 

Seid versichert, kein Nachbar-Volk wird je ein Deutschland angreifen oder gar vernichten wollen, wenn dieses sich seiner ureigenen, von Gott gestellten geistigen Aufgabe bewusst wird und bleibt…